Corporate Social Responsibility:

Wir haben einen internen CSR-Berater, von dem wir Einblicke und Inspiration erhalten können.

Wir unterstützen Frauen:

Unser Personal besteht mehrheitlich aus Frauen, wir beschäftigen fest 21 Frauen und 4 Männer.

Wir bieten jungen Menschen Praktikumsmöglichkeiten:

Wir integrieren Tourismusstudenten aus Kapstadt in unsere internationalen Kongresse, wodurch sie einen Einblick in die Funktionsweise von Kongressen erhalten und eine finanzielle Vergütung erhalten.

Wir bieten jungen Menschen aus dem Ausland die Möglichkeit, 1 Monate lang in unserem Unternehmen zu arbeiten und Erfahrungen bei Meetings, Incentives, Konferenzen und Veranstaltungen zu sammeln.  

Wir unterstützen Bildung  

Wir spenden an die Amy Foundation (ehemals Amy Biehl Foundation) im Westkap, eine gemeinnützige Organisation, die Programme anbietet, die Jugendliche im Alter von 5 bis 35 Jahren fördern und stärken. Die Jugendlichen leben in herausfordernden Gemeinschaften. Diese außerschulischen Programme bieten Umgebungen, die es Kindern ermöglichen, Defizite in ihrer Bildung zu überwinden.

Wir unterstützen Kinder:

Unser Unternehmen spendet jährlich Geld an eine Organisation namens The Home of Hope. Die Organisation bietet einen „Ort der Sicherheit“ für Kinder, die zum Sterben in Mülltonnen zurückgelassen, gewaltsam misshandelt, vergewaltigt, hungrig und aufgrund der Armut vernachlässigt, mit HIV und AIDS infiziert und mit den Folgen übermäßigen Drogen- und Alkoholmissbrauchs geboren wurden von ihren Müttern während der Schwangerschaft.

Wir unterstützen ältere Menschen:

Unser Unternehmen spendet jährlich etwa 50 „Santa Shoe Boxes“, gefüllt mit Toilettenartikeln, an Altersheime in ganz Kapstadt.

Wir führen vierteljährlich eine Suppenküche ein, die 48 ältere Menschen in einem Altersheim in unserer nahegelegenen Gemeinde ernährt.

Wir unterstützen die Armen:

Wir veranstalten Kleideraktionen, bei denen wir unsere Mitarbeiter, ihre Freunde und Familien dazu ermutigen, alte Kleidung zu spenden, die wir wiederum den Armen spenden können. 

Wir wiederverwerten:

Das Papierrecycling unseres Unternehmens und die anorganischen Abfälle aus unserer Küche werden monatlich an Oasis gespendet. Die Oasis Special School bietet Bildung für Lernende mit geistiger Behinderung, die von der Regelschulbildung ausgeschlossen waren. Als die Kinder älter wurden, stellte sich die Herausforderung, wo sie arbeiten könnten, und viele Versuche, sie in den formellen Arbeitsmarkt zu integrieren, scheiterten. Als Reaktion darauf eröffneten sie den Oasis Protective Workshop, eine unterstützende Umgebung, in der die Kinder von der Schule in den Beruf übergehen konnten. Im Laufe der Jahre kamen weitere Projekte und Dienste für Menschen mit geistiger Behinderung hinzu, und heute ist Oasis eine der größten und einflussreichsten Organisationen ihrer Art, nicht nur im Westkap, sondern landesweit.

Wir verbrauchen weniger Wasser:

Durch die Lehren, die wir aus der jüngsten Wasserknappheit in Kapstadt gezogen haben, haben wir gemeinsam das Bewusstsein für mehr Wasser gestärkt. Der erwartete Wasserverbrauch Kapstadts liegt unter dem tatsächlichen Verbrauch, da wir neuen Respekt vor Wasser als Ressource gefunden haben.

Wir integrieren CSR-Aktivitäten in unsere Anreizprogramme:

Wir ermutigen unsere Kunden, die Entwicklung nachhaltiger Gemüsegärten zu unterstützen.

Zuletzt verbrachte einer unserer Kunden einen unterhaltsamen Tag damit, der Delfter Gemeinde in Kapstadt etwas zurückzugeben, indem er seine gesamte Kinderkrippe umgestaltete.

Lokale Inhalte und Personen:

Wir beziehen lokale Inhalte und Menschen in unsere Programme ein, lokale Veranstaltungsorte und Ressourcen demonstrieren unser lokales Talent und bieten auf diese Weise finanzielle Unterstützung.

Wir beziehen nachhaltige Geschenke aus der Region, die Beschäftigungsinitiativen für Frauen und sich entwickelnde Gemeinschaften unterstützen.

Spenden:

Wir bitten unsere Kunden, alle alten Bücher und Kleidung mitzubringen, die möglicherweise gespendet werden könnten, sobald sie Südafrika erreichen.

Überschüssiges Briefpapier und Papier, das nach den Konferenzen übrig bleibt, werden an Grundschulen in ganz Kapstadt gespendet.

Wir ermutigen unsere Kunden, für Basisprojekte und/oder gemeinnützige Zwecke zu spenden.

Umweltverträglichkeit:

Wir führen eine Initiative durch, um für jeden Gast, der das südliche Afrika besucht, einen Baum zu pflanzen.

Wir sind bestrebt, den Einsatz von Plastik so gering wie möglich zu halten. Dazu gehört Plastik bei Geschenken ebenso wie bei Plastiktüten und Plastikstrohhalmen.

Wir sind von der Verwendung von Plastikwasserflaschen abgerückt und bieten unseren Gästen stattdessen Erfrischungsstationen und wiederverwendbare Wasserflaschen an.

Wir drucken unsere maßgeschneiderten Menüs auf Recyclingpapier, aber im Allgemeinen streben wir eine Abkehr vom Drucken und eine stärkere Ausrichtung auf die Digitalisierung an.

Lebensmittelproduktion minimieren:

Wir minimieren die Lebensmittelproduktion, wo immer es möglich ist, und 90 % der von uns unterstützten Restaurants beziehen Lebensmittel vor Ort von verantwortungsvollen und nachhaltigen Bauernhöfen und Gemeinden.

Essensreste von Veranstaltungen werden an die Armen gespendet.

Erhaltung:

Wir unterstützen allgemeine Naturschutzinitiativen wie unsere Nashörner, die eine vom Aussterben bedrohte Art sind.

Wir ermutigen unsere Kunden auch, Naturschutzinitiativen zu unterstützen.